Deutscher Kinderschutzbund
Ortsverband Kiel e.V.

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Kinderauffangzelt

Das Kinderauffangzelt ist immer dann im Einsatz, wenn in Kiel eine größere Veranstaltung geplant ist. Seit 1979 ist das Kinderauffangzelt des Kinderschutzbundes Kiel ein fester Bestandteil der Kieler Woche mit einem Stand an der Krusenkoppel. Seit 2018 sind wir auch an einem zweiten Standort an der Kiellinie (Höhe IFM-Geomar) vertreten. Auch während des Kids-Festivals steht dieses Hilfangebot für Familien bereit.

Was verbirgt sich hinter dem Kinderauffangzelt?
Das Zelt ist die zentrale Anlaufstelle für Kinder, die ihre Eltern verloren haben, und Eltern, die ihr Kind suchen. Neben dieser Hauptaufgabe sorgen die Mitarbeiter/innen im Zelt aber auch für gute Laune, für Spiel und Spaß und für die Verteilung von Armbändern für die Kinder mit der Telefonnummer der Eltern als Notfallkontakt.
Wie findet man das Kinderauffangzelt?

In der Regel weisen die Veranstalter auf dem Lageplan bereits auf das/die Kinderauffangzelt/e hin. Sollten Sie auf der Suche nach Ihrem Kind sein, können Sie aber auch Mitarbeiter/innen der Veranstaltung ansprechen. Diese wissen ebenfalls, wo sich das/die Zelt/e befindet. Auch die Polizei ist meist über den/die Standort/e informiert. 

Muss man etwas bezahlen?

Nein, die Betreuung, die Mithilfe bei der Suche und die Ausgabe der Nummerbänder ist - wie übrigens alle Angebote des Vereins - für Eltern und Kinder kostenfrei. Die Mitarbeiter/innen werden vom Verein bezahlt, der für das Kinderauffangzelt regelmäßig um Spenden bittet.

Ich bin Veranstalter und möchte das Kinderauffangzelt buchen. An wen muss ich mich wenden?

Wenn Sie Interesse haben, dieses Angebot in Ihre Veranstaltungsplanung aufzunehmen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit Penny Hill auf.

Ich habe Lust, beim Kinderauffangzelt mitzuarbeiten - ist das möglich?

Wir freuen uns immer sehr über engagierte Mitarbeiter/innen! Beim Kinderauffangzelt selbst ist eine Mitarbeit erst nach einem ausführlichen Kennenlernen möglich. Die dann anschließende Mitarbeit erfolgt in den ersten Einsätzen stets im Tandem mit erfahrenen Zeltbetreuern.